
Aufzug zur Jam Session
Im Berliner nhow-Hotel gehören Keyboard und Gitarre zur Zimmerausstattung wie andernorts die Minibar. Fünf farbenfrohe Personenaufzüge für den Publikumsverkehr – unlängst ausgezeichnet mit dem red dot design award – sowie drei Serviceaufzüge und ein Feuerwehraufzug geben im Hintergrund den vertikalen Ton an.
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Aufzug zur Jam Session
Unter Musikern ist die Stralauer Allee 3 in Berlin eine bekannte Adresse. Hier empfängt das nhow seine Gäste. Dank eines hervorragenden Tonstudios im Haus und Musikinstrumenten auf den Zimmern lockt das hippe Hotel an der Spree vor allem ein junges, musikaffines Publikum in die Hauptstadt. Insgesamt neun OSMA-Aufzüge halten die Gäste, das Personal und die schönen Künste im Flow.
Eingespielte Combo
Zwei der Aufzüge im nhow fahren „presto“ – um in der Musikersprache zu bleiben – mit 2,5 Metern in der Sekunde über 13 Haltepunkte vom Keller bis hinauf in den Turm des Hotels. Die Senkrechtstarter sind jedoch keine Einzelgänger. Entsprechend den Anforderungen der Hotelbranche fahren alle neun OSMA-Aufzüge im nhow-Hotel eng aufeinander abgestimmt. Die Gruppensteuerung für Hotels, deren Intelligenz OSMA in Eigenregie stetig weiterentwickelt, sorgt für effiziente Aufzugswege und bringt wartende Gäste schneller ans Ziel. Bereits vor der Installation der Anlagen hat OSMA die zu erwartende und die notwendige Förderleistung im Modell berechnet und erprobt.
Pop-Kultur
Sämtliche Aufzüge des Hotels basieren auf der Classic-Serie von OSMA und belegen einmal mehr die erstaunliche Vielfalt des beliebten Programms und die enorme Wandelbarkeit unseres gehobenen Standards. Die Kabinenwände aller Gäste-Aufzüge leuchten pulverbeschichtet in jeweils einer anderen Farbe. Von der abgehängten Kabinendecke prangen auf rückwärtig illuminierten Folien verschiedene Motive nach Vorgaben des New Yorker Innenarchitekten Karim Rashid. Er zeichnet auch für das weitere inspirierende Interieur-Design des Hotels verantwortlich.