Immobilien-Extra

Ein nachträglich installierter Aufzug bringt den Bewohnern im Altbau, in Mietshäusern und im Mehrfamilienhaus ebenso wie in Einfamilienhäusern den langersehnten Komfort – und verbessert sukzessive die Objektrendite. 

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Nachrüsten von Aufzügen in bestehende Gebäude

Der nachträgliche Einbau eines Aufzugs in bestehende Immobilien ist ein spannendes, aber auch komplexes Unterfangen. Wir bei OSMA-Aufzüge sind Experten im nachträglichen Einbau von Aufzügen im Altbau, in Mietshäusern und im Mehrfamilienhaus ebenso wie in Einfamilienhäusern. Auch historische Gebäude haben wir bereits nachträglich mit Aufzügen ausgestattet.

Sie interessieren sich für die Nachrüstung eines Aufzugs in Ihrer Immobilie? Gerne erstellen wir Lösungsvorschläge und erarbeiten ein individuelles Angebot für Sie. Einen nachträglich eingebauten Aufzug können wir in das gegebene Ambiente einpassen oder als Kontrapunkt gestalten. In jedem Fall fertigen wir bei OSMA aus der Vielfalt unterschiedlicher Materialien, Farben, Texturen, Ausstattungsmerkmalen und Ausführungsmöglichkeiten Ihren individuellen Maßaufzug.

Aufzug nachrüsten – wichtige Aspekte

Zunächst gilt es, zu prüfen, ob der nachträgliche Einbau eines Aufzugs in einem Altbau oder einem bestehenden Objekt gemäß Baurecht zulässig ist. Ein Fachmann aus unserem Hause wird das Bauvorhaben zudem vor Ort auf Machbarkeit prüfen. Der nachträgliche Einbau einer Aufzugsanlage erfordert weiterhin eine Baugenehmigung, und auch der Lärmschutz ist zu berücksichtigen. Denn auch nachträglich installierte Aufzüge dürfen die Ruhe in angrenzenden Wohn- und Schlafräumen nicht beeinträchtigen.

Wo kann ein Aufzug nachträglich eingebaut werden?

Eine elegante Lösung stellt das Treppenhaus dar, wenn das so genannte Treppenauge genug Platz für die nachträgliche Montage eines Aufzugs lässt. Weniger weitläufige Aufgänge erfordern ein Nachrüsten des Aufzugs andernorts im Haus. Kommt der Innenbereich als Standort für einen nachgerüsteten Aufzug generell nicht infrage, kann ein Schachtgerüst außerhalb des Gebäudes den Aufzug beherbergen und die Etagen über die Außenwand miteinander verbinden.

Finanzierung

Der nachträgliche Einbau eines Aufzugs muss nicht ausschließlich aus eigenen Rücklagen oder Krediten der Hausbank finanziert werden. Verschiedene Förderprogramme, die sich der barrierefreien oder altersgerechten Modernisierung von Wohnraum verschrieben haben, stellen Zuschüsse und Mittel zu günstigen Konditionen bereit. Beispielhaft nennen wir an dieser Stelle die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und den Verein Aktion Mensch.

Unsere Pluspunkte für Sie:

  • qualifizierte, persönliche Beratung
  • zuverlässige, verbindliche und unkomplizierte Abwicklung
  • Montage durch eigene werksgeschulte Fachmonteure
  • hohe Verfügbarkeit Ihrer Aufzugsanlage
  • Wartung und Instandhaltung mit unserem Hersteller-Know-How
  • langfristige Ersatzteilversorgung
  • dichtes Kundendienst-Netz
  • Zertifizierung nach EN 9001 (Qualtitätsmanagement)
  • Zertifizierung nach EN 13015 (Instandhaltung)

Wie starten?

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Wir beraten Sie individuell für Ihre Aufzugsnachrüstung, schlagen Ihnen Lösungen vor und erstellen ein Angebot für Sie. Ihren Ansprechpartner finden Sie hier.